Im ersten Spiel gegen den SC Hemmingen stand es nach großem Kampf 0:3 und das zweite Spiel gegen GfL Hannover V endete leider mit 2:3
Den ersten Satz gegen den SC begannen die Bezirksliga Damen recht ausgeglichen:
Die Annahme erreichte Stellerin Imke Schernikau recht ordentlich und die Angreiferinnen punkteten. Über 8:9 und 13:14 hielten die Bergerinnen noch gut mit, eher der SC mit guten Angriffen sich einen leichten Vorteil zum 17:14 erspielte. Die Entscheidung fiel danach: Hemmingen lag 19:15 vorn und schlug fünf Angaben, die die SG zu schlecht annahm und den Satz mit 19:25 abgab. Auch im zweiten Satz hielt Wietzendorf bis zum 9:8 gut mit. Dann gab es erneut einen „Einbruch“ bei der Annahme, so dass der SC auf 16:10 davonzog. Die SG fand kein Mittel dagegen und verlor den Satz über 13:20 mit 16:25. Im dritten Satz starteten die Bergerinnen bis zum 8:8 auf Augenhöhe, eher erneut die Annahme zu schlecht für einen druckvollen Angriff war und Hemmingen schnell 15:10 vorn lag. Die SG kämpfte weiter, konnte aber keine Akzente setzen. Der SC gewann den Satz über 18:13, 22:15 mit 25:19.
Das zweite Spiel gegen GfL Hannover V wollte die SG unbedingt gewinnen. Trainer Peter Michalik ließ Karen Schledermann als Stellerin spielen und Imke Schernikau als Libera. Im ersten Satz überzeugten die Bergerinnen auch und dank starker Angaben von Dörte Müller stand es nach ausgeglichenem Beginn ( 9:8) schließlich 18:9. Dieser Vorsprung reichte der SG, den Satz mit 15:18 zu gewinnen. Den zweiten Satz begann die SG nicht mehr so druckvoll und GfL hielt mit. Bis zum 12:11 lag Wietzendorf noch vorn, eher die Annahme schlechter wurden und GfL schnell 16:13 führte. Über 18:14 und 22:15 holte der GfL den Satz mit 25:16. Auch in Satz drei kam die SG nicht in ihr Spiel: Unkonzentrierte Annahmen, keine druckvollen Angriffe und schlechte Feldverteidigung ließen den GfL über 5:4, 10:6 und 18:8 den Satz mit 25:15 gewinnen.
Im vierten Satz mussten die Bergerinnen besser spielen, um wenigstens einen Punkt für zwei gewonnene Sätze zu erreichen. Von Beginn an waren alle Spielerinnen konzentriert und erkämpften sich über 5:3 und 11:7 einen guten Vorsprung. Der konnte gehalten werden und der Satz ging über 16:9 und 20:16 mit 25:21 an die SG. Auch zu Beginn des fünften Satzes spielte die SG gut mit, jedoch hatte Hannover mehr Glück und gewann den Satz über 6:4, 9:9 mit 15:11.
SG Bergen-Wietzendorf: Denise Kohrs, Dörte Müller, Imke Schernikau, Christine Renner, Karen Schledermann, Cathrin Michaelis, Maike Penshorn, Jeanette Koch, Britta Lenz
zum Foto: Schiedsgericht entscheidet: Punkt für die SG, Spielerinnen von li nach re: Imke Schernikau (Libera), Dörte Müller, Karen Schledermann, Denise Kohrs, Cathrin Michaelis, Christine Renner
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